Unter diesem Titel findet man ein kluges Interview in der Online-Ausgabe der ZEIT.
Gärten für die Stadt zu schaffen, ist ein spannendes Thema. Allein mit Saatbomben werfen ist es sicher nicht getan – ich fühle mich ertappt. Nichtsdestotrotz werde ich am Montag mit Steffi noch mal ein paar bauen und in Umlauf bringen. Mal schauen, ob ich auch dazu komme, mein Brachenbeblumungsprojekt voranzutreiben. Wildes Bunt ist auf jeden Fall besser als kahles Grau!
Auch im Kleinstgarten gehts voran, allerlei Frühblüher blühen, die alten Primelsorten aus Saxdorf sind nun ganz prächtig, die Duft-Nemesie von Rühlemanns blüht und duftet und alles treibt wunderbar aus – der Sommer kann kommen. Etliches ist auch schon gesät, dieser Tage wird noch allerhand (um-)gepflanzt und rausgeräumt. Heuer wirds auch wieder Tomaten geben, da konnte ich nicht daran vorbei … Fetzt!