Vom Kleinstgarten hat man lange nichts gehört was nicht zuletzt daran liegt, dass der Kleinstgärtner bei dem seit April andauernden Sommerwetter nicht die geringste Lust verspürt, Blogartikel zu schreiben, sondern lieber im Stuhl sitzt, liest, oder den Garten genießt. Ach ja, und Gießen nicht zu vergessen!
Nun blüht und fruchtet es aber wirklich so schön, dass ein paar Fotoimpressionen gezeigt werden müssen. Es blühen: die blaue Winde, Petunien, viele verschiedene Fuchsien, Cosmeen, Zinnien, Wicken, die Bulbine, spanisches Gänseblümchen, diverse Geranien, die Clivie, etliche Kakteen, Agastachen in blau und orange, viele Sonnenblumen, der Schnittknoblauch, Löwenmaul in Sorten, Ringelblumen, Kapuzinerkresse, Eiskraut, Begonien in Arten und Sorten, Lanzenverbenen und patagonisches Eisenkraut, Boretsch, Ziersalbei, Zimbelkraut, die Gloriosa und Lobelien. Bestimmt hab ich bei der Aufzählung was vergessen, das kommt dann bei der nächsten Inventur zur Sprache. All das ist natürlich ein Fest für Insekten, die in großer Zahl und Vielfalt hier rumsummen. In diesem Jahrhundertsommer ist es natürlich auch gar nicht überraschend, dass Tomaten, Minigurke und Chillies schon reichlich Frücht tragen und auch das Basilikum schon mal weggepestot wurde. Dazu kommen noch diverse Kräuter wie Petersilie, Dill, Majoran, Oregano, Lorbeer, Schnittlauch, Thymian, Rosmarin und Salbei. In Summe stehen hier mehr als 100 Töpfe und Töpfchen, die sicherlich mehrere hundert Pflanzen beherbergen. Und schön ist es!