30 Minuten Fußweg zum Bahnhof, kurz warten und 45 min Zug fahren – nur knapp anderthalb Stunden Anfahrt und schon tauchen wir ein in die herrliche Landschaft des Vogtlands. Bequemer kann man sich die Anreise zum Urlaub kaum vorstellen! 11 Tage und 269 km später reisen wir ebenso entspannt wieder zurück – voller Eindrücke vom Vogtland und auch ein ganz klein wenig fußmüde. Der Vogtland-Panoramaweg führte uns vom 5. bis zum 15 Juni auf herrlichen und oft sehr aussichtsreichen Wegen durchs Vogtland.
Insgesamt war es eine herrliche Tour über viele gut gepflegte Wege, bisweilen sogar gemähte Graswege. Wem die ganze Tour zu lang ist, der kann die Tour auch gut in Teile zerlegen, die man an einem langen Wochenende erwandern kann. Viele Etappenorte sind mit der Vogtlandbahn bequem zu erreichen. Offenbar wird die Wegeführung laufend weiter optimiert. Das führt allerdings zu der grotesken Situation, dass die Etappenunterteilung und Wegeführungen auf Webseite, Broschüre, käuflichen Karten und in der Realität bisweilen weit auseinanderliegen, was die Planung der Etappen recht unübersichtlich macht. Nach wie vor die besten Karten im sächsischen Raum sind die vom Landesvermessungsamt, zudem hilft der Track von der Webseite.
Ein Urlaubsgebiet ist das Vogtland nicht, zumindest nicht flächendeckend. In einigen Teilen sind Übernachtungsmöglichkeiten sehr rar und da wo sie vorhanden sind, entsprechen sie oft nicht den Vorstellungen, die man im 21. Jahrhundert von einem Zimmer hat. An Freundlichkeit und gutem Willen mangelt es meist nicht, aber das reicht leider nicht. Auch die Gastronomie lässt noch Raum für Steigerungsmöglichkeiten, von regional und saisonal keine Spur, mit etwas Glück findet man vereinzelt Gerichte der herrlich bodenständigen vogtländischen Küche, wie ich sie aus meiner Familie kenne. Vegetarier sollten die Gegend meiden. Hier besteht insgesamt noch viel Nachholbedarf, wenn man mehr Urlauber ins Vogtland locken möchte.
Im Folgenden ein kleiner Bericht von der Wanderung, auf unserer Bilderseite gibt es zudem zahlreiche weitere Bilder (Passwort bei uns erfragen).
Von Reichenbach nach Elsterberg (16 km, Track)
Vom oberen Bahnhof in Reichenbach laufen wir westwärts, wo wir am Stadtrand oberhalb von Mylau schon bald den Vogtlandpanoramaweg treffen. Erste herrliche Ausblicke auf Mylau und die bald auftauchende Göltzschtalbrücke stimmen uns auf viele weitere Ausblicke ein. Einige Kilometer nach der Göltzschtalbrücke führt der Köhlersteig überraschend hoch und felsig, fast schon alpin entlang der Göltzsch. Nur eine lärmende Fabrik stört die Idylle, denn von der Straße im Tal hört man dank einer Sperrung kaum etwas. Greiz lassen wir aus, da wir schon recht spät dran sind und der Ort recht weit abseits liegt. Kurz vor unserem Etappenort Sachswitz bei Elsterberg genießen wir noch einige herrliche Aussichten entlang schöner dörflicher Wege. Das erste Quartier erweist sich bereits als Flop, bei unserer Ankunft im „Landgasthof Petzold“ bescheidet man uns, dass man mangels Kundenzuspruchs kein mehr Essen anbietet. Die empfohlene 2 km entfernte Alternative „Zur Eiche“ sieht gut aus, verspricht auf zahlreichen Schildern auch leckeres Essen, hat aber leider „ab 17 Uhr geschlossen“. Wir lassen uns also im Taxi nach Elsterberg fahren, wo wir im „Grünen Baum“ am Markt ganz gut aber recht einsam speisen. Wie so viele ostdeutsche Kleinstädte ist Elsterberg hübsch restauriert aber tot. Wir genießen die ländliche Idylle und den ersten warmen Abend auf dem Rückweg in unser Quartier. Nichtsdestotrotz wäre der Grüne Baum das bessere Quartier gewesen.
Elsterberg – Plauen (Wegvariante über Syrau, 29 km, Track)
Dem idyllischen Elstertal folgen wir heute bis Plauen. Von Sachswitz halten wir uns zunächst oberhalb von Elsterberg, welches wir vom Kriebelstein noch einmal vor uns liegen sehen. Nach dem Ort beginnt im Naturschutzgebiet Steinicht eine herrliche wildromantische Flußlandschaft, wie man sie in Deutschland nur noch selten sieht. Durch den idyllisch gelegenen Ort Rentzschmühle erreichen wir bald die Elstertalbrücke, die wir auch besteigen können. Durch das schöne Nymphental erreichen wir Jössnitz und entlang schöner Feldwege durch offene Landschaft mit vielen Ausblicken schließlich Drachenburg bei Syrau. Hier liegt nahezu das gesamte Erzgebirge vor uns, der Blick reicht vom Zwickauer Land über das Erzgebirge bis weit in die Tiefen des Vogtlands. In Syrau gibt es eine Stärkung im legendären Drachenimbiss an der Höhle, von wo wir den Rüclweg nach Plauen-Zwoschwitz antreten. Kurz vor dem Ziel gibt es noch einmal schöne Aussichten. Das Landhotel Zwoschwitz ist sehr solide und wir essen sehr gut.
Plauen – Schönbrunn bei Oelsnitz (30 km, Track)
Die vielleicht schönste Etappe des ganzen Weges durch das Burgsteingebiet sei allen Liebhabern aussichstreicher Wanderwege ans Herz gelegt. Schon gleich nach Zwoschwitz geht es durch schöne Wiesenwege entalng von Teichen. Bald erreichen wir den Großen Weidenteich, einen ehemaligen Truppenübunsgplatz und heute Naturschutzgebiet. Eine wunderschöne Oase der Natur, auf weiten Trockenrasenflächen gedeihen herrliche Blumen, alles ist voller Schmetterlinge und man fühlt sich in ferne Lande versetzt. Leider hat uns schon bald die Agrarwüste wieder, deren Artenarmut einem erst durch den Kontrast bewusst wird. Kornblumen und Klatschmohn versuchen ihr Bestes, kommen aber gegen RoundUp-gespritzte Maiswüsten kaum an. Dennoch ist dieses Hügelland bei Plauen sehr schön, es gibt hübsche alte Dörfchen, Straßberg, Kürbitz, Weischlitz. In Kürbitz kehren wir in einem Fleischerimbiss ein – sehr lecker. Bei der Hitze tun alkoholfreies Hefeweizen oder die gute Strenquell-Bierbrause gut und zwingen zu regelmäßigen Einkehren.
Eine Abschweifung führt uns hinauf nach Geilsdorf, ein ebenfalls hübsches Dorf mit großartigen Aussichten. Vom alten Schloßpark ist leider nicht mehr viel übrig, der Hinweis sollte aus den Führern getilgt werden. Dafür finden wir am Ortsrand einen schönen Gasthof mit lecker Kuchen und großartigem Ausblick. Zurück ins Elstertal geht es durch die beeindruckende Pirker Autobahnbrücke und schließlich wieder hinauf durch das idyllische Triebeltal (Alternative zum VpW). Am Glockenhübel genießen wir nochmals schöne Ausblicke, bevor wir zum Quartier nach Schönbrunn kommen.
Am Kommentar zum Gasthof Schönbrunn habe ich lange gefeilt. Die Inhaberin ist sehr freundlich und man bemüht sich redlich. Freunde ausgefallener Übernachtungsmöglichkeiten werden am Haus große Freude haben. Der Abend auf der halben Treppe des ehemaligen Ladens an der Landstraße nach Oeslnitz war sehr schön. Über die Räumlichkeiten decken wir besser den Mantel des Schweigens.
Oelsnitz – Raun bei Bad Elster (33 km, Track)
Das erste Stück von Schönbrunn bis Oelsnitz ist noch sehr schön, in der Ferne sieht man Schöneck liegen. Ein großer Teil des weiteren Weges ist entbehrlich, bis auf die Lochhäuser und das herrliche Tal des Tetterweinbachs gibt es viel Wald. Die Hitze tut ihr Übriges, bis Bad Elster gibt es keine Einkehr, entsprechend erschöpft kommen wir dort an. Bad Elster wirkt überraschend vital, sehr lebendig, alles schön saniert – sollte man sich mal entspannt anschauen. Wir sind aber primär damit beschäftigt, Flüssigkeit zu tanken, zumal unser Quartier noch weit weg ist. Von Bad Elster wandern wir auf schöne Wegen an den Ortsrand und erreichen recht spät unser Quartier, die „Untere Rauner Mühle„. Die hübschen Zimmer gruppieren sich um den schönen Hof in dem wir bis in den späten Abend sitzen, wir essen ganz gut, eine sehr angenehme Atmosphäre – hier kommt man gern mal wieder!
Raun – Bad Brambach (21 km, Track)
Vom schönen Denkmaldorf Raun mit seinen herrlichen alten Bauernhäusern nach Bad Brambach ist es nicht weit. der VPW macht allerdings noch eine große Runde zum Kapellenberg, so dass wir an diesem Tag Bad Brambach zwei mal erreichen. Die Wege südlich von Bad Brambach sind herrlich, blühende Wiesen, kurze Waldabschnitte, viel Natur. Vom Kapellenberg gibt es einen weiten Rundumblick, vom Erzgebirge über Tschechien bis zum Fichtelgebirge.
In Bad Brambach übernachten wir im äußerlich hübschen Parkhotel. Innen dominiert freilich Sanatoriumscharme und selbst ich bin wenigstens zwei Generationen jünger als der Durchschnittsgast. Entsprechend gibt der Frühstücksraum am nächsten Morgen einen Vorgeschmack auf’s Pflegeheim. Rundherum nur Elend, alle reden über Ärzte, Krankheiten und wie man die Krankenkasse abzocken kann. Gut, dass wir abends hier nicht gegessen haben. Freilich ist die Auswahl im verschnarchten Kurort nicht groß, so dass wir im ersten Haus am Platze, dem Ramada-Resort landen. Dieses Möchtegern Vier-Sterne-Hotel versucht sich am Spagat, hohes Niveau zu kleinen Preisen (zumindest für die Hotelgäste) bieten. Entsprechend sehen auch die Gäste aus, die sich am Büffet laben. Unser Wunsch, a la carte zu speisen führt beim tschechischen Personal zu Verunsicherung. Eine halbe Stunde später halten wir eine Speisekarte in der Hand, eine weitere Stunde später gibt es auch Essen. Ich fands ganz gut, Rons Hauptgericht, ein Salat war aber ein Ausfall. Immerhin sitzen wir sehr idyllisch im Kurpark und können den lauen Abend sowie zahlreiche Fehlleistungen des Personals genießen und es gibt sogar einen guten Whisky. Dennoch haben wir dafür zu viel Geld bezahlt.
Bad Brambach – Markneukirchen (22 km, Track)
Viele schöne Wege, hübsche Dörfer und schöne Aussichten charakterisieren diese Etappe. Im kleinen aber feinen Freilichtmuseum Landwüst erkunden wir die Ausstellung und genießen einen leckeren Imbiss im schönen Hof des Museums. In Markneukirchen gibt es sogar Ansätze städtischen Lebens, welches wir eine Weile mit Kaffee, Bier, Kuchen und Eis auf einer Bank vor der Konditorei sitzend genießen. Abends kehren wir nach einem schönen Aufstieg nach Breitenfeld im Alpenhof ein. Alles bestens, vom Balkon genießen wir zudem einen schönen Ausblick.
Markneukirchen – Erlbach/Landesgemeinde (21 km, Track)
Markneukirchen und Erlbach liegen tief eingeschnitten im Tal und diese Etappe hat sich wohl zum Ziel gesetzt, Höhenmeter zu schinden. Entsprechend gibt es auf dem Weg nach Erlbach viel Auf und Ab und eine schöne Aussicht bei Friebus. Warum man den Weg über eine neugebaute Waldautobahn führt, weiss wohl allein der Sachsenforst. Überhaupt ist auffällig, dass mittlerweile viele Forstwege derartig brachial angelegt werden, dass mehrspuriger Verkehr von Harvestern möglich wäre.
Wie auch immer, die Ausblicke vor und nach Erlbach sind großartig. Die Schleife nach Erlbach über Waldwege scheint wiederum sinnlos, hier wäre eine Wegführung im Tal durch Eubabrunn die schönere Variante gewesen. Kurz vor dem Ziel taucht unerwartet eine Einkehr auf, am Kiosk am Skigebiet genießen wir ein Bierchen mit großartiger Aussicht. Dann ist aber auch schon Schluss mit lustig! Wir übernachten im Stasi-Ferienheim „Haus Schwarzbachtal„. Freilich, man hätte die Bewertungen im Internet ernst nehmen und die Etappen anders planen können. Dann hätten wir aber den Vorhof zur Hölle verpasst. Die Zimmer sind abgewohnt, das Mobiliar, was wohl teils noch aus DDR-Zeiten stammt ist speckig dreckig, im Bad Schimmel. Das erstaunlich zahlreiche Publikum teilt sich zu gleichen Teilen in offensichtlich ehemalige Offiziere des Innenministeriums und preisbewusstes Prekariat. Interessant. Essen a la carte gibt es nicht, das Schlemmerbuffet im völlig überhitzten Speisesaal besteht aus lieblosen Fertiggerichten. Interessanterweise war für uns als arglos anreisende kurzentschlossene Übernachtungsgäste dieses Hotel eines der teuersten der ganzen Tour. Verrückt …
Erlbach – Klingenthal (alternative Wegführung, 26 km, Track)
Nach einem längeren Waldstück erreichen wir Zwota. Hier beginnt ein herrliches Wegstück, der Klingenthaler Höhensteig, dem wir abweichend vom VPW weiter bis zum Aschberg folgen. In Zwota holen wir uns zudem noch einen leckeren Imbiss beim Fleischer, den wir bald darauf aussichtsreich verspeisen.
Ich mag ja Zwota, Klingenthal und den Aschberg immer schon. Die weitläufigen Siedlungen, eingebettet in weite offene Wiesenlandschaften sind immer wieder schön anzusehen. Jetzt, zur Zeit der Bergwiesenblüte ist es eine besondere Freude, diese Landschaft zu erwandern. So genießen wir den Tag mit gang ganz vielen Ausblicken von schön angelegten Wegen. An der Schanze gibt es Kaffee und Kuchen und zunächst sehr gemütlich mit einem heftigen Schlussanstieg erreichen wir über Steindöbra und Brunndöbra unser Quartier am Aschberg. Das Berggasthaus Schöne Aussicht ist unsere zweite Empfehlung dieser Tour. Wir haben das Zimmer mit Balkon von dessen Ausblick wir uns gar nicht sattsehen können. Ähnlich tolle Aussichten bietet die Terasse, aber auch der Gastraum. Wir essen lecker vogtändisch, zunächst Schwammespalken, dann gebackene Klöße mit Gulasch – herrlich! Bei Bier auf dem Balkon geht ein großartiger Tag zu Ende.
Klingenthal – Grünheide (22 km, Track)
Zuznächst geht es auf den Aschberg, wir genießen immer wieder schöne Aussichten. Der Weg bleibt auf dem Kamm, um nicht gar so viel Wald zu haben, nehmen wir eine Alternativroute durch offenere Landschaft über Mühlleiten, Schneckenstein und Tannbergsthal nach Morgenröthe-Rautenkranz. In Morgenröthe-Rautenkranz gibt es einen leckeren Bäcker, wo wir schön Kaffee trinken, bevor wir uns im herrlichen Zinsbachtal noch ein Schläfchen inmitten blühender Wiesen gönnen. Wir übernachten in der Waldschänke Grünheide, gleich neben dem Ferienzentrum von dem wir den ganzen Abend mit Musik beschallt werden.
Grünheide – Rodewisch (28 km, Track)
Wir befinden uns nun im Lande der *grüns. Zunächst erreichen wir Bad Reiboldsgrün, von dessen schönen alten Sanatorien und Villen leider nur noch wenig übrig ist. Schade eigentlich, dass auch in anderen Bädern viele schöne alte Gebäude leer stehen, während für viel Geld neue und belanglose Kurgebäude in die Landschaft geklotzt werden! Über Vogelsgrün geht es nach Schönheide, das wir nur streifen. Der Weg führt nun über den Kuhberg nach Wernesgrün, wor wir natürlich im restaurierten Gutshof der Brauerei ein Wernesgrüner trinken und ein leckeres Biersüppchen essen. Mit vielen schönen Aussichten geht es nun Richtung Rodewisch, welches wir über das herrliche Tal des Eulenwassers erreichen. Nach einem Besuch auf der Schlossinsel wandern wir zu unserer Übernachtung, der Schanzenbaude. Von dort hat man einen großartigen Blick hinüber zum Kamm. Bis auf den Blick hat die Schanzenbaude nicht viel zu bieten. Die Zimmer sind etwas abgewohnt, in Küche und hinter die Bar schaut man besser nicht. Schade eigentlich, denn man sitzt an den Panoramafenstern sehr nett!
Rodewisch – Reichenbach (21 km, Track)
Die letzte Etappe des VPWs führt uns zurück nach Reichenbach. Von der Schanzenbaude an geht der Weg etwas wirr und wenig schön, was wohl dem Bau der Umgehungsstraße geschuldet ist. Völliger Irrsinn, wie herrlich Landschaften noch immer dem vermeintlichen Fortschritt geopfert werden! Schön wirds erst wieder bei Eich, dann aber gleich richtig. Viele schöne Aussichten folgen im Treuener Raum, nicht zuletzt am Perlaser Turm. Ein schöne Wiesenweg führt uns nach Weissensand, wir haben eine schöne Aussicht auf die mächtige Autobahnbrücke. Bald sind wir wieder im Göltzschtal, durch das wir schön bis Mühlwand wandern. Hier verlassen wir den Weg und gehen auf gelbem Weg schön Richtung Rotschau und von dort nach Reichenbach. Die schöne Altstadt hat viele Wunden und ist leider auch nicht sehr vital, zumindest sind aber Ansätze von Belebung und großes Potential zu erkennen. Wie in so vielen Orten, die wir gesehen haben, werden noch immer die schrecklichen, die Landschaft zerstörenden, Plattenbauten saniert während man in den Altstädten noch immer abreisst. Es wird wohl noch Generationen brauchen, bis hier ein Umdenken ansetzt und die vielen schönen Altstädte wieder lebendig werden.
Nach einem leckeren Eis erreichen wir den oberen Bahnhof, wo sich unser Weg nach 269 km schließt. Schön war’s im Vogtland – gern mal wieder!
ein sehr schön geschriebener Wanderbericht, sicher auch ein schönes Erlebnis , mal zum Thema :auch in Sachsen gibt es wunderbare Urlaubsziele im einzeln Etappen ,